Fotobesweis: Das „Ding an sich“ ist sichtbar!

Prof. Dümpler gelang es erstmals das "Ding an sich" fotografisch festzuhalten.
Kant: Wir können das „Ding an sich“ nicht sehen
In Immanuel Kants (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) Kritik der reinen Vernunft spielt das „Ding an sich“ eine Schlüsselfunktion.
Kant unterscheidet Erscheinungen (Phänomene) und das „Ding an sich“:
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Erscheinungen (Phänomene) sind das, was uns in Erfahrung gegeben ist. Sie sind durch unsere Anschauungsformen Raum und Zeit sowie die Kategorien des Verstandes strukturiert.
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Das „Ding an sich“ ist das, „was die Erscheinung möglich macht“ – also das, was unabhängig von unseren erkenntnisleitenden Strukturen tatsächlich existiert.
Kant stellt fest: Wir kennen stets nur wie Dinge uns erscheinen, nie wie sie „an sich selbst“ sind. Wir können das „Ding an sich“ also nicht sehen.
Prof. Dümpler: Das „Ding an sich“ ist sichtbar!
Kants Postulat ist nun nicht mehr gültig. Prof. Dr. rubbish. bullshit. crap. Hans Dümpler hat mit einem sensationellen Foto bewiesen, dass das „Ding an sich“ durchaus sichtbar ist und uns nicht bloß in Gestalt von „Phänomänen“ erscheint (siehe Abbildung oben).
In einer langjährigen Testreihe mit immer weiter verferfeinerter Versuchsanordnung hat der Wissenschaftler Tausende von Polaroidfotos gemacht, in der Hoffnung das „Ding an sich“ einmal in seinem eigenen Biotop zu erwischen.

Schließlich gelang es ihm, als er versehentlich in die Scheibe des Fensters seiner Studierstube blitzte, sein Forschungsobjekt aufs Polaroid zu bannen.
Seine Haushälterin hat ihn beim Schießen seines Sensationsfotos - ebenfalls versehentlich - mit ihrer Rollfilmkamera “Agfa-Box 45” aufgenommen (siehe Foto).
Prof. Dr. rubbish. bullshit. crap. Hans Dümpler ist sich sicher, dass sämtliche philosophische Kant-Literatur nun umgeschrieben werden muss.
In seiner weiteren Forschungstätigkeit will Dümpler nun nachweisen, dass es neben dem von Kant in seiner “Kritik der praktischen Vernunft” postulierten “Kategorischen Imperativ” auch den “Nachsichtigen Indikativ” gibt.